Mondelēz hat nicht nur einen EDI-Provider, sondern primär einen Partner gefunden

96 % der Bestellungen werden per EDI bearbeitet

Dutzende Stunden Routinearbeit pro Monat weniger

Ausgangssituation und Problem

Mit dem elektronischen Datenaustausch begann die tschechische Tochter eines der größten Süßwarenhersteller weltweit im Jahr 2002, womit sie eine Vorreiterrolle im Bereich EDI-Kommunikation im gesamten Mondelēz-Konzern einnahm und den Märkten Westeuropas voraus war. Die besonderen Bedingungen der Geschäftspartner waren einer der Gründe, warum es für Mondelēz schwierig war, auf den Datenaustausch umzusteigen. Daher beschloss man, die Anbindung neuer Partner Dritten zu überlassen, die eine Lösung unter diesen besonderen Bedingungen finden.

Neben der Anbindung der Partner war auch eine Betreuung des Datenaustauschprozesses selbst erforderlich. Um den Anforderungen aller Geschäftspartner gerecht zu werden, beschäftigte Mondelēz mehrere Mitarbeiter, was zeit- und kostenaufwendig war. Sämtliche daran anknüpfende Prozesse wurde darüber hinaus in die Länge gezogen.

Wie alles ablief

Die tschechische Nummer Eins auf dem Markt mit Schokoladenprodukten und Keksen tauscht Geschäftsdokumente mit ihren Partnern bereits seit 2009 über ORiON EDI aus. Wegen Unzufriedenheit mit seinem bisherigen EDI-Provider hat das Unternehmen Mondelēz damals eine Ausschreibung durchgeführt, in der GRiT als Sieger hervorging. An der langjährigen Zusammenarbeit mit GRiT schätzt Mondelēz vor allem die Anbindung neuer Partner – selbst jener, bei denen die Standardform von EDI nicht anwendbar ist. GRiT liefert Hybridlösungen und ist mittlerweile zu einem Partner für Mondelēz geworden. Allein in den letzten 5 Jahren hat man gemeinsam rund 40 tschechische und slowakische Kunden implementiert.

Doch auch die Fehlerquote bei der Bearbeitung von Dokumenten ist deutlich zurückgegangen, sodass Mondelēz Zeit und Geld spart. Die Nachrichten, die monatlich in einem vierstelligen Bereich bei Mondelēz ein- und ausgehen, werden für internenAnalysen genutzt. Anhand dessen wird festgelegt, welche weiteren Prozesse im Unternehmen automatisiert werden sollten. Die Vision von Mondelēz ist nämlich nach wie vor eine weitere Prozessvereinfachung, damit alles – vom Bestelleingang bis hin zur finalen Rechnungsstellung – ohne menschliches Zutun abläuft.

Folgende Änderungen sind eingetreten

Hybride EDI-Formen für anspruchsvollere Partner und deutlich weniger Routinearbeit.

Eine in ORiON ausgestellte Rechnung wird ohne menschliches Zutun binnen 10 Sekunden abgebildet.

Wenn ein Fehler in der Rechnung auftaucht, erhält Mondelēz von ORiON einen Hinweis auf die Ablehnung der Rechnung durch den Kunden. Die Rechnung wird einfach korrigiert und ein weiteres Mal verschickt.

die vollständige Fallstudie herunterladen

Vor GRiT haben wir mit einem anderen EDI-Provider zusammengearbeitet. Der Ansatz von GRiT ist von Anfang an flexibler und offener. Ganz besonders schätzen wir die schnellen Reaktionen auf unsere Anfragen. Kollegen aus anderen Ländern, die EDI von internationalen Providern nutzen, haben Probleme, die bei uns gar nicht erst auftreten.

Zoran Žlof
Mondelez International
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