Die Ausstellung von Rechnungen war nicht nur aufwendig, sondern auch kostenintensiv. Die Gesamtkosten zum Erstellen und Absenden einer Papierrechnung bezifferte Schneider Electric im Schnitt auf 1,50 €.
Ein weiteres Problem war die Archivierung der Papierrechnungen in einem dafür vorgesehenen Raum mit einer Fläche von 20 m2. Das physische Heraussuchen einer bestimmten Rechnung aus dem Archiv war oft recht mühsam und kostete Zeit.
Die Ausgangssituation brachte Schneider Electric dazu, eine elektronische Rechnungsstellung einzuführen. Man entschied man sich für den Dienstleister GRiT, der bei Schneider Electric schon seit einiger Zeit zuverlässig die EDI-Kommunikation betreut. Die Ausweitung der elektronischen Rechnungsstellung auf Kunden, die kein EDI nutzen, war der nächste logische Schritt.
Mit der Lösung ORiON können Rechnungen in elektronischer Form versendet und diese direkt mit dem betrieblichen Informationssystem ausgetauscht werden.
Die elektronische Rechnungsstellung in Form einer von von GRiT erbrachten Dienstleistung (SaaS) sorgte bei Schneider Electric in nur kurzer Zeit für enorme Einsparungen und mehr Effektivität in der Verwaltung.
Binnen 2 Monaten konnten 95 % der Kunden an die elektronische Rechnungsstellung angebunden werden. Jeden Monat versendet Schneider Electric mehr als 4 000 elektronische Rechnungen.
die vollständige Fallstudie herunterladenDie elektronische Rechnungsstellung bedeutet für uns nicht nur erhebliche Einsparungen bei der Rechnungserstellung und den Portogebühren, sondern auch eine enorme Zeiteinsparung, weniger Sorgen mit der Archivierung und ein einfacheres Wiederauffinden von Dokumenten. Der elektronischen Rechnungsstellung verdanken wir monatlich eine Einsparung von rund 10 Personentagen, die mit der Ausstellung von Papierrechnungen verbunden waren. Sehr positiv sind auch die Reaktionen unser Kunden.