Bei JABLOTRON ALARMS werden tausend Rechnungen im Monat bearbeitet

Automatisierung eines bis zu 4-stufigen Freigabeprozesses

100 % der Eingangsrechnungen werden digital freigegeben

Ausgangssituation und Problem

Der Unternehmensgruppe JABLOTRON liegt die Digitalisierung im Blut. Daher suchte man 2018 nach einer Lösung, wie man die rund tausend Eingangsrechnungen, die jeden Monat von den Lieferanten ausgestellt werden, digital bearbeiten könnte. Bei der manuellen Weitergabe blieben die Rechnungen oft liegen oder gingen verloren, und bis zu 7 Mitarbeiter waren 7 Werktage lang mit der Freigabe beschäftigt.

Wie alles ablief

JABLOTRON fragte bei mehreren Dienstleistern an. Am Ende überzeugte unsere Lösung iNVOiCE FLOW, die elegant, intuitiv, vor allem aber in der Cloud ist, auf die man von jedem beliebigen Ort zugreifen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Mitarbeiter Rechnungen von ihrem Handy aus freigeben können, sodass der ganze Prozess nicht wegen Dienstreisen, Homeoffice oder Urlaub in die Länge gezogen wird.

Zuerst wurde für jede Firma ein eigenes Postfach in iNVOiCE FLOW angelegt. Dies erwies sich jedoch als unpraktisch, da man sich bei jedem Postfach gesondert anmelden musste. Unser Lösungsvorschlag war, jedes neu gegründete Schwesterunternehmen als untergeordnetes Postfach von JABLOTRON ALARMS zu erstellen. Die Buchhalterin muss somit nicht mehrere Logins und Dokumente für mehrere Firmen auf einmal an einem Ort horten.

Bei JABLOTRON kann ein Dokument von bis zu 4 Personen freigegeben werden. Die Menge der freigabeberechtigten Mitarbeiter richtet sich beispielsweise nach dem Dokumententyp oder der Gesamtsumme. Wenn eine Rechnung einen bestimmten Betrag übersteigt, muss sie von mehreren Personen freigegeben werden, manchmal sogar vom Direktor. Auf diese Prozesse gründend wurden in iNVOiCE FLOW Einstellungen für eine mehrstufige Freigabe nach vordefinierten Regeln vorgenommen. Darüber hinaus nutzt man ein Modul, mit dem die aus Rechnungen ausgelesenen Daten für die Buchung im ERP-System aufgearbeitet werden, sowie ein Bestellmodul, in dem Bestellungen erstellt, freigegeben und anschließend an die Lieferanten verschickt werden.

Folgende Änderungen sind eingetreten

Deutliche Verkürzung der durchschnittlichen Freigabezeit pro Rechnung von mehreren Tagen auf ein paar Stunden.

Minimierung der Fehlerquote beim Freigabeprozess.

Aufteilung der Rechnung auf mehrere freigabeberechtigte Personen und Erstellung und Freigabe von Bestellungen an nur einem Ort.

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Die Mitarbeiter von GRiT sind sehr hilfsbereit und kommen unseren Bitten immer rasch nach. Oft kommen wir auch mit Ideen zu einer bestimmten Funktion an, die uns ganz gelegen käme, und der Berater sagt uns dann, dass diese in wenigen Wochen in einer neuen Version erscheinen wird. Besonders gefällt uns, dass GRiT stets aktiv nach Verbesserungsmöglichkeiten von iNVOiCE FLOW sucht.

Daniel Špringl
JABLOTRON ALARMS
Das macht Sinn, oder?

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