Die Digitalisierung der Buchhaltung steht in den Buchhaltungsabteilungen und den Büros von Finanzdirektoren und Managern immer noch zur Debatte. Einer Umfrage der Berufskammer zertifizierter Buchhalter zufolge stehen 76 % der Unternehmen einer möglichen Digitalisierung und Automatisierung der Bearbeitung von Eingangsbelegen positiv gegenüber, dennoch ist nach wie vor mehr als die Hälfte der Buchhalter damit beschäftigt, Rechnungen auszudrucken, manuell zu übertragen und physisch zu archivieren – in Papierform.
Dabei geht es längst auch anders – schneller, effektiver und natürlich gesetzeskonform. Tools zur Digitalisierung der Buchhaltung wie etwa iNVOiCE FLOW stehen heute nicht nur den Big Playern auf dem Markt, sondern auch kleineren Unternehmen zur Verfügung. Mithilfe künstlicher Intelligenz lesen die Tools zuverlässig wichtige Daten aus Rechnungen und Belegen aus. Sie leiten den Beleg durch den elektronischen Freigabeworkflow, übertragen ihn nach der Freigabe ins betriebliche Informationssystem und speichern ihn in einem vertrauenswürdigen elektronischen Archiv.
Zeitersparnis, eine geringere Fehlerquote und mehr Zeit für eine qualifizierte Arbeit, um nur einige Vorteile zu nennen, die die Automatisierung mit sich bringt. Wozu sollte man also ein Roboter sein? Nicht umsonst hieß es schon in Karel Čapeks Drama R.U.R.: Buchhalter sind keine Roboter.