Das Unternehmen AHOLD Czech Republic (Betreiber der Supermarktketten Albert und Hypernova) hat seine Lieferanten über sein Investitionsvorhaben in die Erweiterung und Optimierung der elektronischen Kommunikation informiert. Ab dem Sommer 2008 wird AHOLD allen Lieferanten Bestellungen (ORDERS-Nachrichten) senden und ab dem dritten Quartal 2008 EDI-Rechnungen (INVOIC-Nachrichten) entgegennehmen. Wie in Tschechien üblich wird eine papierlose EDI-Rechnungsstellung eingesetzt, ergänzt von einer elektronischen Signatur. In den folgenden Etappen plant AHOLD den Austausch von Wareneingangsscheinen (RECADV), Retouren (RETANN) und Lieferscheinen (DESADV). Darüber hinaus wird der Prozess Wareneinlistung über einen Waren- und Preiskatalog eingeführt (PRICAT).
In Zusammenhang mit den geplanten Änderungen wandte sich AHOLD an das Unternehmen CCV als einen der bedeutenden EDI-Provider auf dem tschechischen und slowakischen Markt und es fand ein Treffen mit tschechischen und holländischen Vertretern von Ahold. Auf dem Treffen wurde z. B. die technische Seite der Kommunikation vorgestellt, aber auch die gewünschten EDI-Nachrichtenformate sowie ein Zeitplan für die geplanten Änderungen. Zu den wichtigsten Änderungen gehört insbesondere der Wechsel vom ukončení využívání komunikace über den Provider EDITEL CZ und die Anbindung der gesamten EDI-Kommunikation an die Niederlande. Die geforderte Kommunikationsart über AS2 gehört standardmäßig zu den Dienstleistungen von CCV und steht den Nutzern der EDI-Lösung ORION automatisch und gebührenfrei zur Verführung. Eine der begrüßten Neuheiten ist die Prozesserweiterung der EDI-Kommunikation. Man folgt damit dem Trend, bereits vorhandene Geschäftsnachrichten auf den Logistikbereich auszuweiten.
Wie wirken sich die geplanten Änderungen auf Lieferanten aus, die EDI-Dienstleistungen von CCV nutzen?
Im Einklang mit der Philosophie der erbrachten Leistungen gehört die EDI-Kommunikation mit Handelsketten, die in Tschechien und der Slowakei tätig sind, standardgemäß zu den Dienstleistungen der Lösung EDI ORION. Alle Nutzer (mehr als 1300 Nutzer, die rund 500 Subjekten angehören) können somit automatisch und ohne Änderungen auf ihrer Seite auch mit Ahold kommunizieren, ohne in ein Kommunikationsmodul, neue Formate etc. investieren zu müssen. Die einzige Änderung ist lediglich eine Ausweitung der Kommunikation und dadurch auch ein größerer Nutzen für die Verwendung von EDI. Lieferanten, die noch nicht die EDI-Rechnungsstellung verwenden und eine größere Anzahl von Rechnungen haben, empfehlen wir eine Erweiterung des betrieblichen Informationssystems (ERP) um das Senden von Rechnungen, bei denen den Kunden unser technischer Support behiflich sein wird. Und selbst Lieferanten mit einer extrem niedrigen Zahl an Dokumenten, für die sich EDI nicht auszahlen würde, bieten wir eine einfache Lösung.
Tipp an jene Lieferanten, die noch kein EDI einsetzen
Lieferanten, die noch keine EDI-Kommunikation verwenden, müssen sich wegen unbekannten Begriffen wie ORDERS, INVOIC, EDIFACT, EANCOM oder AS2 keinen Kopf machen. Überlassen Sie die Sache einfach den Fachleuten des Unternehmens CCV, das seinen Kunden maßgerechte Dienstleistungen bietet, die meisten erforderlichen Schritte für den Lieferanten übernimmt oder ihm eine geeignete Vorgehensweise vorschlägt. CCV bietet umfassende EDI-Dienstleistungen sowohl für kleinere Unternehmer und Gewerbetreibende, als auch den größten Unternehmen auf dem Markt, und überzeugt auch Sie gerne davon, dass Kunden bei uns in den besten Händen sind.
Und Hand aufs Herz: Wer möchte nicht sagen können, dass er dieselbe Lösung und Dienstleistungen anwendet wie Nestlé, Meggle, L'Oréal oder Bernard. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung und erfahren Sie mehr.